von Natalja Aleksandrova
Übersetzung Jennifer Bender
„Keime existieren sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Körper. Nur wenn es zu einem Ungleichgewicht im Organismus kommt, können Infektionen und Krankheiten entstehen.“
(Professor Antoine Béchamp, Doktor der Medizin und Wissenschaftler)
Jedes Lebewesen hat ein körpereigenes Abwehrsystem um Krankheiten zu bekämpfen. Wie sonst hätte eine derart große Bandbreite an Spezies über die Jahrtausende überleben können? Also warum brauchen wir zusätzlich künstliche Immunität?
Forschungen haben erwiesen, dass jedes Lebewesen eine gewisse Anzahl an Mikroorganismen beinhaltet, die unter bestimmten Umständen pathogen (krankmachend) werden können. Bis zu einem verstärkten Ungleichgewicht ist der Körper in der Lage, diese unter Kontrolle zu behalten, indem er selbst Antikörper produziert. Ein solches Ungleichgewicht entsteht, wenn der Körper unnatürlichem physischem oder psychologischem Stress ausgeliefert ist. In der menschlichen Geschichte sind die großen Epidemien stets verbunden gewesen mit Krieg, Revolutionen, etc., also in Situationen von großem Leid innerhalb gewisser Bevölkerungsgruppen in einem oder mehreren Ländern. Der Lebensstandard sank bedenklich und begünstigte den Ausbruch und die Verbreitung der Epidemien zusätzlich. Unter optimalen Lebensbedingungen hat hingegen jedes Lebewesen die Fähigkeit, unter gesundheitlichen Aspekten für sich selbst zu sorgen. Dann sind seine Fähigkeiten der Abwehr sogar erstaunlich leistungsstark. Außerdem ist das Immunsystem in der Lage, ein breiteres Spektrum an eigener Immunität zu entwickeln, indem es auf natürliche Art Krankheiten bekämpft, um im Anschluss daran Kopien dieser Viren zu speichern. Im Falle einer Neu-Ansteckung ist der Körper so in der Lage, schnell die korrekten Antikörper zu bilden.
So gibt es im Grunde kein vernünftiges Argument, einem gesunden Körper nicht zu erlauben, mit den Mikroorganismen selbst fertig zu werden. Ohne ihm die Antikörper von außen zuzuführen. Vielmehr häufen sich die medizinischen Anzeichen, dass Impfungen dem gesunden Körper schaden und einen schon kranken Körper in ernsthafte Gefahr bringen.
Sofern das Bakterien- und Virenmilieu im Körper im Gleichgewicht ist, vermehren sich die krankmachenden Keime nicht. Für die Herstellung eines Impfstoffes benötigt der Hersteller aktive Viren von einem erkrankten Individuum (Blut, Urin, etc.). Dafür lösen die Pharmabetriebe bei lebenden Tieren die Krankheit künstlich aus. So werden zum Beispiel für die Krebsforschung krebskranke Mäuse verwendet – die den Krebs aufgrund bestimmter Futterzusätze absichtlich bekommen haben.
Was bringt uns dazu, einen solchen Wahnsinn zu unterstützen, indem wir dieses Zeug unseren gesunden Tieren injizieren, statt vielmehr die Lebensbedingungen unserer Vierbeiner zu verbessern, um die körpereigene Abwehr auf natürliche Weise zu stärken? Ist es im Grunde nicht einfach nur Angst? Angst, die durch die Pharmaindustrie gefördert und verstärkt wird, um sie dann sehr profitabel auszunutzen?
Für jene unter euch, die sich selbst für diesbezüglich angstfrei erachten und glauben, mit Impfungen wirklich Krankheiten vermeiden zu können – lasst uns einen tieferen Blick auf dieses Thema werfen.
Die Beobachtung, dass Säugetiere, die sich von einer durch Mikroorganismen verursachten Infektion erholen, eine natürliche Immunität gegenüber weiteren Erkrankungen durch ebendiese erwerben, führte zur Entwicklung der Impfungen. Jedes Mal, wenn T-Zellen (fressen Viren, Bakterien und Krebszellen und gehören zur zellularen Abwehr) und B-Zellen (Antikörper produzierende Zellen, humorale Abwehr) durch körperfremde Substanzen aktiviert werden, entwickeln sich einige dieser T- und B-Zellen zu sogenannten Gedächtniszellen. Wird das jeweilige Lebewesen ein weiteres Mal mit den Antigenen dieser Substanz konfrontiert, ist das Immunsystem sehr schnell in der Lage, diese zu vernichten. Dieser Prozess wird Immunität genannt.
Aufgrund dieser Beobachtung kamen Wissenschaftler zu dem vermeintlichen Schluss, dass die Injektion fremder Antigene ein Individuum vor zukünftigen Infektionen schützen würde. Dies war die Geburtsstunde der Impfung.
Was die Entwickler der Impfungen nicht realisierten, war, dass nahezu kein einziges Säugetier (und dazu gehören schließlich auch wir Menschen) sich über eine Injektion (also über das Blutsystem) mit einer Krankheit ansteckt. Die meisten Erreger treten über die Schleimhäute von Mund, Nase oder durch Überwindung der pulmonalen Schutzbarriere über die Luft in den Körper. Die Membranen, von denen diese Schleimhäute überzogen sind, beinhalten ein anderes, weiteres Immunsystem.
Dieses Abwehrsystem nennt sich IgA-Immunreaktion - benannt nach den IgA-Antikörpern, die sich in den Membranen befinden. Es stellt die erste Barriere der körpereigenen Abwehr dar.
Sie hilft, die Notwendigkeit für intensive Abwehrreaktionen des Immunsystems zu reduzieren. Häufig kann das IgA-System sogar eine drohende Infektion direkt im Keim ersticken.
Indem man nun diese erste in den Schleimhäuten befindliche Barriere durch die Injektion von Erregern in den Blutkreislauf übergeht, korrumpiert man das ganze natürliche Abwehrsystem in sich. Als Resultat ist die verwirrte körpereigene Abwehr nicht in der Lage, die pathogenen Erreger zu eliminieren, so dass sie im Körper verbleiben und sich dort vermehren oder sogar mutieren, je mehr weitere Antigene und Umweltgifte das Immunsystem attackieren.
Der Mechanismus durch den das Abwehrsystem eines Individuums boykottiert wird, wird besonders deutlich, wenn man versteht, dass die beiden Pfeiler der Abwehr (zellular und humoral) eine wechselseitige Beziehung pflegen. Wird die eine stimuliert, führt das zur Sperrung der anderen.
Da Impfstoffe die B-Zellen aktivieren, um Antikörper auszuschütten, werden die T-Zellen dauerhaft unterdrückt. Diese Unterdrückung der zellbedingten natürlichen Reaktion ist ein Schlüsselfaktor für die Entstehung von Krebs und anderen lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten.
Eine Impfung funktioniert also auf zellularer Ebene nicht durch Vorbeugung, sondern vielmehr durch Unterdrückung - denn sie unterdrückt die natürliche Fähigkeit eines Körpers, Pathogene selbständig aus dem Körper zu entfernen. Zwar wird die Auslösung der Krankheit verhindert, aber ihre Erreger verbleiben im Körper und warten auf einen günstigeren Zeitpunkt, um auszubrechen und die schwächsten Organe anzugreifen. Nach einer Impfung zirkulieren die injizierten Mikroorganismen weiterhin im Körper, werden stärker, verändern sich und bilden sich um in andere Formen von Organismen (wie die Forschungen von Professor Béchamp belegen), abhängig vom Säuregrad und der Toxizität im jeweiligen Körper (also abhängig vom mikrobiellen Ungleichgewicht im Körper). So wird deutlich, inwieweit die Behandlung von Infektionskrankheiten mit Antibiotika, sowie deren vermeintliche „Vorbeugung“ durch Impfungen Beispiele dafür sind, wie die Schulmedizin lediglich die Ausläufer einer Erkrankung beschneidet, obwohl die Wurzel der selben in einem toxischen inneren Milieu des Körpers liegt.
Seit der Keimtheorie von Pasteur, die den aufstrebenden Pharma-Unternehmen sehr zuträglich war, haben es die eindeutigen Forschungsergebnisse von Professor Béchamp nie in die Curriculae der medizinischen Fakultäten geschafft... (Rebecca Carley, M.D.)
Aufgrund ihrer immun-suppressiven (also unterdrückenden) Wirkungsweise stehen Impfungen weltweit in dem Verdacht, Krebs und Leukämie zu verursachen. Sogar eine Verbindung zu AIDS wurde bereits hergestellt...
Aufgrund der sich häufenden Berichte über mangelnde Impferfolge, verstärken die Pharma-Unternehmen deren Wirkung, indem sie weitere Zusatzstoffe hinzufügen. Vereinfacht dargestellt enthalten Impfseren entweder abgetötete Viren oder Bakterien, Keimkomponenten oder schädliche Auszüge aus lebenden Organismen, deren Schädigungspotential abgemildert wurde. Dieser Prozess wird Attenuation (Abschwächung) genannt. Um nun eine verstärkte Immunreaktion gegen diese Organismen zu erreichen, fügen die Pharma-Hersteller starke immunstimulierende Substanzen hinzu, wie Squalen, Aluminium, Lipopolysaccharide, etc. Diese heißen Impf-Hilfsstoffe. Das Problem dabei ist, dass vor allem bei jungen, an Nährstoffmangel leidenden und/ oder alten Menschen und Tieren diese Überstimulation des Immunsystem den gegenteiligen Effekt haben kann – es kommt unter Umständen zu einer Paralyse des Abwehrsystems.
Ein weiteres Problem bei modernen Impfseren ist die Tatsache, dass die erwähnte Immunstimulation über einen langen Zeitraum erfolgt, da die Hilfsstoffe sich in den Geweben sammeln und dort die für die körpereigene Abwehr zuständigen Zellen immerzu anregen. Bei den meisten auf natürlichem Wege entstandenen Infektionen geschieht die Immunreaktion sehr schnell, ist die Erkrankung unter Kontrolle, sinkt sie dagegen ebenso rapide wieder ab, um die normalen Zellen vor massiven Schäden zu schützen. (Russell L. Blaylock, M.D.)
Des weiteren verursachen die Hilfsstoffe an sich sehr häufig schwere Nebenwirkungen. Hierzu gehört unter anderem die Hyperaktivität der B-Zellen, die zu einem pathologischen Anstieg der Antikörper-Produktion im Körper führt, sowie Allergien gegen diese Substanzen selbst. So wurde zum Beispiel bei Soldaten des ersten Golfkriegs, die mit Impfseren mit Squalen behandelt wurden, Antikörper gegen dieses im Blut gefunden. Außerdem lenkt der auf einen Typ Erreger fokussierte Anstieg der Antikörper-Produktion (bedingt durch die Hyperaktivität der B-Zellen) das Immunsystem von den anderen Antigenen ab, mit dem der Körper auf natürlichem Wege konfrontiert wird – und die es eigentlich ebenfalls konfrontieren müsste, damit das Individuum gesund bleibt.
Diese Hyperaktivität der humoralen Abwehr (Produktion der Antikörper) ist die Ursache aller Auto-Immun-Erkrankungen. Dabei entscheidet lediglich das von der Attacke der Auto-Antiköper betroffene Gewebe deines Körpers darüber, welche Auto-Immun-Erkrankung du bekommst. Wird die innerste Schicht des Gastro-Intestinal-Trakts durch die Auto-Antikörper geschädigt, wird die Darmwand durchlässig. Es entstehen Lebensmittel-Allergien, weil halbverdaute Essenspartikel in die Blutbahn geraten – diese werden als körperfremde Antigene eingestuft und so wird jedes Mal in Folge, wenn dieses Nahrungsmittel konsumiert wird, eine verstärkte Antikörper-Reaktion ausgelöst. Morbus Crohn und Colitis sind weitere Krankheitsbilder, die durch einen Angriff der Auto-Antikörper auf die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts verursacht werden. Werden die insulinproduzierenden Inselzellen der Bauchspeicheldrüse geschädigt, entwickelt sich eine (juvenile) Diabetes. Werden hingegen die Schleimhäute der Atemwege angegriffen, wird das Lungengewebe, ähnlich wie zuvor beim Magen-Darm beschrieben, durchlässig und Substanzen, vor allem Pollen, Staub oder Tierhaare, werden als schädliche Antigene gedeutet, weil sie in die Blutbahn gelangen – und lösen so Atemwegsallergien aus. Bei erneuter Einatmung der betreffenden Partikel, löst die Allergie eine Konstriktion (Zusammenziehung/Verkrampfung) der Bronchiolen aus. Diese Symptomatik wird Asthma genannt. Sind Gelenke von den Auto-Antikörpern betroffen, führt dies zu rheumatoider oder juveniler (jugendlich, in jungen Jahren) Arthritis. Wird stattdessen die Haut attackiert, wird analog zu Lunge und Magen-Darm, die Hautbarriere durchlässig und Stoffe, die diese zuvor nicht durchdringen konnten, sind nun in der Lage zu passieren. So ergeben sich Kontaktallergien. Abhängig von der betroffenen Hautschicht entwickeln sich wahlweise Ekzeme, Psoriasis (Schuppenflechte) oder Neurodermitis. Auch bestimmte Nierenerkrankungen, wie die Glomerulonephritis, basieren auf diesem Prozess, so dass bestimmte Proteine aus dem Blut (die Nieren filtern Blut nach Giftstoffen und bilden daraus den Urin) in den Urin gelangen. Und so weiter, und so weiter... (Rebecca Carley, M.D.)
Viele Hauspferde haben eh schon das ein oder andere Stoffwechsel-Problem, hier können Impfseren Probleme wie Hufrehe noch verschärfen.
Warum um alles in der Welt gibt es denn dann noch Impfungen, wenn die Schäden so deutlich sind? Die Antwort ist einfach: Geld. Die Pharma-Industrie gewinnt riesige Profite durch den Verkauf von Impfstoffen.
Noch eine interessante Info:
Woher kommen wohl all die positiven statistischen Forschungsergebnisse über die Wirkung von Impfungen? Richtig, von den Pharma-Herstellern selbst... All die gegenteiligen Beweise stammen von Medizinern, die jahrelang selbst Impfseren in ihren Praxen verwendet haben – bevor sie zunehmend deren schädigende Wirkung bemerkten und anfingen, Nachforschungen zu betreiben.
Impfungen schaden unserer Immunität auf vielerlei Weise
von Dr. Joseph Mercola, Mitglied der Vereinigung amerikanischer Ärzte und Chirurgen, www.mercola.com
1. Impfungen enthalten viele Chemikalien und Schwermetalle, wie Quecksilber und Aluminium, die an sich schon immun-suppressiv, also schwächend, wirken. Quecksilber zum Beispiel verursacht Veränderungen in der Lymphozyten-Aktivität und reduziert deren Lebensfähigkeit.
2. Impfungen enthalten fremdes Gewebe und somit fremde DNA/RNA, die aufgrund der Graft-versus-Host-Reaktion (GvHR), das Immunsystem schwächt.
3. Impfungen verändern das T-Helferzellen/Suppressor-Verhältnis, genau wie es bei AIDS beobachtet wird (Zufall?). Dieses Verhältnis ist jedoch der Schlüsselfaktor für ein funktionierendes Abwehrsystem.
4. Impfungen verändern die metabolische Aktivität der PMNs und reduziert deren chemotaxischen (durch chemische Reize ausgelöste) Fähigkeiten. PMNs sind wichtige Bestandteile unserer körpereigenen Abwehr gegen pathogene (krankmachende) Viren und Bakterien.
5. Impfungen schwächen unser Immunsystem allein schon durch die Überflutung mit körperfremden Materialien, Schwermetallen, Pathogenen und Viren. Schwermetalle verlangsamen die Abwehr, während die Viren sich fröhlich vermehren und gedeihen. Das ist, als ob man gefesselt würde, bevor man schwimmen geht...
6. Impfungen hemmen unser Lymphsystem und -knoten durch ihre großen Eiweiß-Moleküle, die nicht adäquat in handliche Teile zerlegt werden konnten, weil sie nämlich injiziert wurden, statt auf natürliche Weise das Verdauungssystem zu passieren. Aufgrund dieser großen Protein-Moleküle, CICs (Circulating Immune Complexes/ zirkulierende Immun-Komplexe) genannt, werden Impfungen häufig mit Allergien in Verbindung gebracht.
7. Impfungen stehlen unserem Körper wichtige Nährstoffe. Die Vitamine C und A, sowie Zink werden aber für ein starkes Immunsystem unbedingt benötigt. Sie ernähren die weißen Blutkörperchen und Makrophagen (Fresszellen) und erlaubt ihnen so, angemessen zu funktionieren.
8. Impfungen sind neurotoxisch (wirken also wie ein Nervengift) und verlangsamen die nervöse Übertragung von Informationen zum Gehirn und zu anderen Geweben. Dabei ist mittlerweile bekannt, dass gewisse Lymphozyten durch eine Gruppe von Neurotransmittern ebenfalls direkt mit dem Gehirn kommunizieren. Die Lymphozyten gehören ebenfalls zum Immunsystem. Bei Schädigung dieser neuralen Informationsübertragung wird folglich die körpereigene Abwehr zusätzlich geschwächt.
Eine List von Medizinern, Forschern und Organisationen, die gegen das Impfen sind, findest du hier:
http://www.whale.to/m/critics.html
No comments:
Post a Comment